(s)M.A.S.H.IN' BLUE - Blues Session Herten

Die Veranstaltungsreihe "Blues-Session-Herten" live am Freitag, 11. Februar, mit (s)M.A.S.H.IN' BLUE.

Allem Coronafrust zum Trotz können wir heute zwei gute Nachrichten bekanntgeben. Erstens steht jetzt mit dem 8. April´22 der Ersatztermin für das im Januar leider ausgefallene Opener-Finale 2020/21 der ‘Blues-Session-Herten‘ fest. Alle drei Finalisten – die Becker Blues Band’ aus dem Münsterland, die ‚Bad Luck Blues Band’ aus Witten sowie das Trio ‚Electric Voodooland’ vom Niederrhein – können dann endlich im direkten Vergleich die Fachjury und das Publikum davon überzeugen, wer den ‚Vestischen Blues Award’ verdient hat. Coronabedingt hatte sich die Vorrunde ja fast zwei Jahre hingezogen.

Die zweite gute Nachricht betrifft die reguläre ‚Blues-Session-Herten‘. Sie wird am 11. Februar tatsächlich planmäßig stattfinden, auch wenn die Hauptzufahrt zum Schlägel & Eisen Gelände weiterhin gesperrt ist.

(s)M.A.S.H.IN' BLUE

Als Opener wollen dieses Mal vier musikalische Botschafteraus Lippstadt, der ältesten Planstadt Westfalens, die Mauern der Scharzkaue vibrieren lassen. (s)M.A.S.H.IN' BLUE nennt sich die Blues-Formation und sie will überzeugend beweisen, daß Lippstadt nicht nur mit dem 'Wasserschloss Schwarzenraben' eine Gemeinsamkeit mit Herten aufzuweisen hat, sondern auch mit der Begeisterung für den Blues!

(s)M.A.S.H.IN' BLUE das sind Manfred Flocke (Bass), Max Ziegler (Schlagzeug), Stefan Kasprik (Gesang, Gitarre) und Henning Schröer (Gitarre). Die vier jungen Musiker haben sich bereits seit längerer Zeit der ehrlichen, handgemachten Blues- und Rockmusik verschrieben. Dabei covern sie sowohl klassische Blues-Stücke von Stevie Ray Vaughn, Gary Moore oder Fleetwood Mac als auch modernere Titels des Genres, z.B. von Kenny Wayne Shepherd oder Jahn Scofield.

Während sich die beiden Gitarren dabei immer wieder mit Rhythmus- und Lead-Parts abwechseln und sich perfekt ergänzen, bilden Bass und Schlagzeug ein mal bluesiges, mal rockiges oder auch mal funkiges Fundament. Durcharrangierte Songs, in denen die einzelnen Parts perfekt ineinander greifen, wechseln sich immer wieder mit freieren Arrangements, in denen die Musiker spontan aufeinander reagieren können, ab. Die beiden Gitarren liefern die klassischen Sounds, die zu dieser Musik gehören, aber auch noch einiges mehr, was beim Hörer für Überraschung sorgen könnte.

So präsentiert (s)M.A.S.H.IN' BLUE handgemachte Musik mit einer gehörigen Portion Improvisation und natürlich viel Spielfreude.

Bühne frei für alle!

Im Anschluß an die Überzeugungsarbeit der Lippstädter heißt es wieder "Bühne frei!" für alle anwesenden Musikerinnen. Die können dann wieder im halbstündigen Wechsel, in jeweils vier- bis sechsköpfigen Sets, ihrer Spielfreude freien Lauf lassen.